
Viele "ältere" Kölner behaupten ja gerne, früher wären die
Stunksitzungen besser, frecher, alternativer und weniger kommerziell gewesen. Mag ja sein (früher war ja alles besser...), aber trotzdem schafften es die Stunker auch dieses Jahr wieder, ein witziges, mitreißendes, originelles und professionell inszeniertes Programm auf die Bühne des
E-Werks zu bringen, und das soll ihnen erst mal einer nachmachen. Auch für Nicht-Jecken wie mich waren es vier Stunden glänzender Unterhaltung mit poetischen Momenten und nur wenigen Längen. Beste Nummer für mich (neben der genialen Musik von Köbes Underground): die
weiße Massai, die bei
Kerner davon berichtet, wie sie sich auf der exotischen
Schäl Sick in einen
Poller Negerköpp verliebt hat("Alaaf you too!").
Aber das ist wohl nur für Kölner (Eingeborene wie Imis) witzig...
Labels: Karneval
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