Samstag, Februar 09, 2008

Post-karnevalistisches Treiben

Eine Nacht im Sixpack ist fast wie Karneval - nur ohne Verkleidung, mit besserer Musik und Männerüberschuss. Bis fünf Uhr morgens kann man trotzdem gut feiern, vor allem, wenn man schon vorgetankt hat und auf Japanologie-Studentinnen trifft, die gerade ihr Examen begießen.
Ärgerlich, wenn man dann an einen Taxifahrer gerät, der sich so gar nicht in Köln auskennt ("Ich weiß jetzt gerade gar nicht, wo wir sind...") und dem man um fünf Uhr morgens sturzbetrunken den Weg nach Sülz erklären muss - bin ich Navi, oder was? Wenigstens hat mein Meckern genutzt, und er hat sich mit fünf Euro zufriedengegeben.

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