Freitag, Januar 06, 2006

Pech in der Liebe?

Langsam wird es unheimlich...
Ich nehme häufig an Verlosungen von Freikarten bei der Stadtrevue, der Choices oder auch gelegentlich im Internet teil. Und meine Trefferquote ist dermaßen hoch, dass entweder kaum jemand daran teilnimmt oder aber mein Glück im Spiel so hoch ist, dass ich für die Liebe schwarz sehe (wenn das Sprichwort stimmt, wonach es momentan aussieht...).

Gestern nun hatte ich gleich zweimal zwei Freikarten in der Post: für ein Konzert des Zehetmair-Quartetts am 8. März in der Philharmonie sowie für den neuen Film von Woody Allen, "Match Point". Das war insofern praktisch, als ich mich ohnehin für den Abend im Weißhaus-Kino dafür verabredet hatte!

Den Film kann ich übrigens nur empfehlen, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Scarlett Johansson
2. Scarlett Johansson!
3. London
4. Jonathan Rhys-Meyers
5. Woody Allen (diesmal nur hinter der Kamera)
Es geht darin auch um Glück und Pech in Spiel und Liebe, um Schicksal, Schuld und Sühne. Anschauen!

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1 Comments:

Blogger Smithee said...

Dass ich offenbar nicht der Einzige bin, der "Match Point" v.a. wegen Scarlett Johansson schätzt, sieht man hier:
http://www.taz.de/pt/2006/01/07/a0202.1/text

Samstag, 7. Januar 2006 um 17:59:00 MEZ  

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