Hollywood in Köln

Ziemlich viel Wirbel machen die drei Kölner Lokalblätter um die Dreharbeiten mit Kate Winslet in meinem Büro (quasi...). Vielleicht hätte ich mich mit meinem Mitarbeiterausweis ja sogar auf's "Closed Set" schleichen können?
Ein Fan der wirklich tollen Räumlichkeiten bin ich schon lange - einen virtuellen Rundgang kann man übrigens hier machen!
Gute Wahl auch von der Winslet, im Interconti abzusteigen, konnte ich mich doch jüngst selbst von der Qualität des Personals überzeugen...

Kölner Humor

Nachdem letztens die Humorfähigkeit der Hannoveraner getestet wurde, jetzt mal was Ähnliches mit Köln:

iTunes-Stöckchen

Von Blabber wurde ein Stöckchen in die Menge geworfen, das ich gerne aufnehme:

Starte Dein iTunes, was sagt die Statistik:
3.262 Titel
9,4 Tage
15,19 GB

Kürzester und längster Track (ohne “Intros”):

- “Flip Strings” vom Kill Bill Vol.1 OST, (0:05 Min.)
- “Tubular Bells I (complete)”, Mike Oldfield (48:44 Min.)

Erster und letzter Track (Titelname):

- “ABC”, The Pipettes
- “+-”, In the Nursery

Erster und letzter Interpret:

- a-ha
- The 5,6,7,8's (den Artikel scheint das System zu ignorieren...)

Erstes und letztes Album (Titel):

- “Absolution", Muse
- “2046 O.S.T”

Die fünf meistgespielten Tracks:

Ist das die Spalte "Zähler"? Wundert mich irgendwie, aber die folgenden vier Titel zeigen eine "9" (daneben gibt's noch mehrere 8er):

- "Ompa til du dør". Kaizers Orchestra
- "Hysteria", Muse
- "Bigmouth Strikes Again", The Smiths
- "Kiss", Trevor Jones

Fünf Songs im Partyshuffle (Party-Jukebox):

Die ersten fünf (keine Ahnung nach welcher Sortierung) sind:
- “Look 3", Belcanto
- “Happiness Is A Warm Gun", Tori Amos
- “Nostalgia (7" Version)", The Chameleons
- “Get Me Out" , New Model Army
- "I Love You", The Pipettes

Suche nach folgenden Begriffen – wieviele Songs tauchen als Ergebnis auf?

Sex: 51 (den Sex Pistols sei Dank...)
Death: 37 (Christian Death, Death in June - ich habe mich in meiner Jugend wohl zuviel in der Schwarzen Szene rumgetrieben...)
Love: 165 (Gott sei Dank!)
You: 216 (auch nicht schlecht...)
Home: 38 (da macht sich der Mix "New Home 2002" sehr bemerkbar...)
Boy: 39 (das meiste davon die Beastie Boys)
Girl: 49 (und da ist kein einziger Bandname dabei!)

Das Ergebnis ist ganz ok, und das obwohl ich die meisten meiner CDs noch gar nicht auf das MacBook übertragen habe. Wer weiß, wie es dann aussähe?

Feuchtgebiete, 2. Versuch

Die gestrige Lesung der Feuchtgebiete war vor allem eins: ziemlich kurz. Nur eine knappe Stunde las Charlotte Roche aus ihrem Roman, und ich muss mich dem Urteil anschließen, das ich vorher schon gehört hatte: er ist ziemlich eklig und ziemlich langweilig. Danach beantwortete Charlotte noch einige Fragen aus dem Publikum, und auch hier muss ich mich der Aussage eines Begleiters anschließen: die Lesung war super, bis auf den Teil, in dem sie aus dem Buch vorlas.
Insgesamt war das anschließende Beisammensein eigentlich der schönere Teil des Abends...

Fashion Evening

Eigentlich wollte ich mich gestern nach dem Bewerbungsgespräch mit neuen Schuhen belohnen - leider waren die aber nicht vorrätig, und so muss ich noch warten und kann das Geld für was anderes ausgeben. Wie praktisch, dass gestern ein neuer Modekatalog in der Post war...
Abends ging es mit Fashion weiter: bei der Eröffnung des neuen COS-Store in der Ehrenstraße gab es bei Schampus, Kölsch und Lachshäppchen nicht nur ganz nette Klamotten, sondern auch einige C-Prominenz zu sehen, die zwar von Kameras und Fotografen umlagert waren, die ich aber samt und sonders nicht kannte. Ich schaue wohl zu wenig Boulevard-Magazine.
Da war das Publikum beim anschließenden Absacker im M20 doch irgendwie sympathischer...

Fast feuchtfröhlich

Es gibt so Dinge, mit denen man sich bei jedem Vorstellungsgespräch zielsicher direkt aus dem Rennen kickt. Zum Beispiel indem man was Alkoholisches zu trinken bestellt.
Zum Glück hat der Kellner mitgedacht und nachgefragt, ob ich wirklich ein Gin Tonic oder nicht eher ein Tonic Water meine?
Die Dame von der Personalagentur konnte ihr Befremden ziemlich gut verbergen...
Ansonsten lief's aber ganz gut!

Spannung

Morgen ist das Gespräch mit der Dame von der Personalagentur wegen des Jobs in Berlin. Ganz konspirativ im Hotel - und da sie mich ja tatsächlich irgendwie abwerben will, fühle ich mich wie ein potenzieller Überläufer in einem Agentenfilm...
Am Freitag ist dann die nachgeholte Lesung von Charlotte Roche. Inzwischen geht mir der Hype, der einem überall entgegenschlägt, so auf die Nerven, dass ich schon fast keine Lust mehr drauf habe. Außerdem habe ich mir gerade ihren Auftritt bei Stefan Raab angeguckt - das hätte ich wohl besser nicht während des Abendessens getan...
Und danach ist schon wieder Wochenende! Diesmal leider eine Stunde weniger.

Frohe Ostern!

Leise rieselt der Schnee,
still und starr liegt der See,
österlich glänzet der Wald.
Freue Dich, Frühling kommt bald!

(Mal sehen ob das heute noch was wird mit Joggen...)

Ostern oben

Bei diesem strahlenden Sonnenschein bot sich an, endlich mal den (die?) Kölntriangel zu besteigen um die Aussicht zu bewundern. Die Wartezeit war sogar erträglich - die Fotos sind aber leider sehr bescheiden geworden, da die Aussichtsplattform rundum von einer Glaswand umgeben ist, in der sich die Sonne oder die Besucher spiegeln. Deshalb verzichte ich darauf, sie zu veröffentlichen - ich muss den Umgang mit meiner Kamera ohnehin noch üben.
Von Deutz ist es ein schöner Spaziergang ins Museum Ludwig in die sehenswerte Ausstellung der Kölner Progressiven.

Was Hannover fehlt

Heute in der Süddeutschen Zeitung:

"Besonders New York lieben sie [die Deutschen], mit einer Inbrunst, die unter den Nationen ihresgleichen sucht. Hier gibt es alles, was in Hannover fehlt: Chaos, Energie, Dreck, Freundlichkeit."

Tolle Aussichten - Köln ist da schon mehr wie der Big Apple.

Trockengelegt

Der Höhepunkt des heutigen öden Tages sollte eigentlich Charlotte Roches Lesung im Alten Wartesaal sein. Und dann das:

Die Lesung mit Charlotte Roche wurde vom Ordnungsamt der Stadt Köln wegen des Feiertagsgesetzes verboten.Aufgrund der "inhaltlichen Thematik" ist es nicht möglich, eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten, da nur Themen mit religösen Hintergrund berücksichtigt werden können.Die Veranstaltung wird auf kommenden Freitag 28.03.08 (Beginn 20h) verschoben. Die Karten vom 21.03.08 behalten ihre Gültigkeit.

Erst war ich ziemlich fassungslos, dass die Verwaltung sich nicht zu blöde für sowas ist. Dann wies mich die Begleiterin (eine Juristin) darauf hin, dass die Rechtslage eindeutig sei. Fraglich ist vielmehr, wieso die Veranstalter sich dessen nicht im Vorfeld bewusst waren. Sollte an dem Verdacht was dran sein, dass das Ganze ein wohlgeplanter PR-Coup ist? Angesicht des Hypes, der momentan wegen des Buches durch alle Medien geht, vielleich gar nicht mal so abwegig...

Besonnener Lehrer

Dieser Karfreitag ist irgendwie ein ziemlich öder Tag. Alles was Spaß macht ist ohnehin verboten, es gibt nix, auf das man sich freuen könnte, da ich das erste mal seit Jahren Ostern alleine zuhause verbringen werde, die meisten Freunde sind weg, das Wetter ist zum depressiv werden, das Fernsehprogramm äußerst bescheiden - da macht es auch nichts, dass ich beim gestrigen Essen und Trinken schon wieder zuviel Kölsch (oder war's das Weizenbier?) getrunken habe.
Nette Abwechslung bietet da der Psychotest, auf den ich bei Bandini gestoßen bin. Egal, wie wissenschaftlich fundiert er ist: Spaß macht er auf jeden Fall, und mit Typ INFJ ("Besonnener Lehrer") finde ich mich auch recht gut charakterisiert - besonders hier:
"Liebe ist für Sie DAS Thema überhaupt: Sie suchen nach der großen vollkommenen und unsterblichen Liebe und streben in einer Liebesbeziehung sich ständig vertiefende Vertrautheit an. Auch wenn Ihnen Ihr Ideal wichtiger ist als die Realität, sind Sie vom Sex nur selten enttäuscht, da es Ihnen leicht fällt, beim Sex die liebevolle Atmosphäre, die Ihnen so wichtig ist, zu erzeugen."
Hach ja, es ist Frühling...

Schall und Rauch

Da am gestrigen geselligen Abend außer mir ausschließlich werdende und bereits gewordene Mütter und Väter anwesend waren, wurde ausgiebig über Namen diskutiert. Herr Lehmann wird wohl leider nicht dazu zu bringen sein, sein Kind Jens zu nennen, falls es ein Junge wird, obwohl es sehr schön zu den anderen J-Kindern (Jette, Joris, Jost) passen würde. Auch konnte Frau Brecht der Idee, ihren Sohn Ernie zu nennen, zwar durchaus etwas humoristisches abgewinnen, wird sie aber zu meinem Bedauern wohl nicht in die Tat umsetzen.
Wie gut, dass wenigstens keiner der Anwesenden von Kevinismus bedroht ist. Ich selbst litt vor Jahren mal unter Anwandlungen in dieser Richtung und favorisierte für meinen noch zu zeugenden Sohn den aufklärerischen Namen Jean-Jacques. Bis meine Schwester mich darauf hinwies, dass es im Kindergarten des Sohns einer Bekannten einen Jungen dieses Namens gebe. Und wie wurde er von den anderen Kindern gerufen?
So'n Sack.
Damit war das Thema erledigt...

Tausche Leine gegen Spree

Die Tatsache, dass ich berufsbedingt nach Hannover ziehen muss, stieß im Bekanntenkreis auf großes Bedauern, bisweilen Mitleid.
Kaum habe ich mich auf eine Stelle in Berlin beworben, kennt die Begeisterung keine Grenzen.
Die beste Freundin hat es schön auf den Punkt gebracht: "Hannover ist ja irgendwie nicht so attraktiv - aber in Berlin komme ich Dich gerne mal besuchen!"
Oder wie mir gestern geraten wurde: "Miete da dann am besten gleich mal eine Wohnung mit vielen Gästezimmern an."
Alles Schmarotzer...

Der Gott des Gemetzels

"Ich habe keinen Humor und will auch keinen haben!" entfährt es der Hausherrin Véronique im Laufe des Stückes - was sie jedoch hat ist ein Sohn, dem vom Sprössling der Reilles zwei Zähne ausgeschlagen wurden. Daher hat man sich im Haus Houillé getroffen, um die Angelegenheit wie zivilisierte Menschen zu besprechen.
Statt Humor hat Véro jedoch sehr genaue Ansichten über Gut und Böse, Opfer und Täter, Zivilisation und Barbarei. Diese treffen zunehmend auf Unverständnis beim zynischen Anwalt Alain sowie bei ihrem eigenen Ehemann Michel - und die nur scheinbar coole Annette findet das Alles buchstäblich zum Kotzen....
Man kann Karin Beier eventuell vorwerfen, die komischen Elemente dieser Tragikomödie überzubetonen und das Stück etwas zu boulevardesk inszeniert zu haben. Trotzdem (oder deswegen?) feiert sie damit erneut riesige Erfolge an den Städtischen Bühnen. Publikum und Kritiker sind begeistert, und auch ich hatte einen vernüglichen Theaterabend mit Tiefgang, so dass ich den Besuch des Stückes nur wärmstens empfehlen kann!

Der geteilte Harry

Neues von Harry Potter: der siebte Band soll als Zweiteiler ins Kino kommen, was ich persönlich für eine sehr gute Idee halte. Aber:"David Yates ... soll auch das siebte Buch auf die Leinwand bringen und beide Teile in einem Zug abdrehen" - wäre ein Filmstudio nicht praktischer?

OK, man verzeihe mir diesen Kalauer. Aber apropos Dreharbeiten: ich teile mir den Arbeitsplatz demnächst mit Kate Winslet!

"Ich bin der König der Welt!"

Holz vor der Hütte

Hat Kirsten wirklich so gewütet, oder wollte die Stadt Köln nur ihre Holzvorräte wieder auffüllen? Im Beethovenpark jedenfalls wurde ordentlich Kahlschlag betrieben.

Vom Winde verweht

Erst dachte ich, es hätte wieder mal jemand meine Zeitung geklaut und nur das Feuilleton liegen lassen (was ja zum Klischee vom kulturlosen asozialen Zeitungsdieb passt). Als mir auf dem Weg zur Bahn dann aber eine Seite nach der anderen entgegenwehte (erst Wirtschaft, dann Politik und anschließend die Beilage) wurde mir bewusst, dass die Sturmwarnung des Deutschen Wetterdienstes wohl nicht umsonst war...

Warnung!

Der Qhof im Belgischen Viertel sollte gemieden werden - dort gibt es viel zu leckeres Weizenbier vom Fass. (Ein paar hundert Meter weiter gibt es gemeinerweise genau das gleiche.)
Der Sonic Ballroom in Ehrenfeld ist ebenfalls zu meiden - dort ist die Musik so gut, dass man sich zu wiederholtem Tequilatrinken hinreißen lässt (was sich mit Bier nicht wirklich gut verträgt).

Gott sei Dank habe ich letztens meine Aspirin-Vorräte wieder aufgestockt...

Südlich von Mumbambu

Dass blonde US-Models sich mit europäischer Geographie nicht so auskennen ist ja bereits hinlänglich bekannt. Aber dass das US State Department Milliarden an US-Dollar nach Andorra überweist, in der Annahme es handele sich um eine hilfsbedürftige afrikanische Krisenregion - das ist ziemlich unglaublich:

Wie das Licht auf die Leinwand kam

Impressionismus ist "in". Museen verzeichnen Besucherrekorde, Auktionen erzielen Höchstpreise mit impressionistischen Gemälden. Impressionismus ist der einzige moderne Kunststil, der den Massengeschmack trifft und ein breites Publikum begeistert.
Aber abgesehen von der Schönheit der Bilder - was ist das Besondere am Impressionismus? Was war so neu und revolutionär an ihm? Was steckt (im wahrsten Sinne des Wortes) hinter den Gemälden?
Diesen äußerst interessanten Fragen geht das Wallraff zurzeit in einer Sonderausstellung nach. Gestern veranstalteten die Jungen Kunstfreunde eine Führung, bei der man lernen konnte, welche technischen Neuerungen den Impressionismus erst möglich machten, was ihn von der bisherigen Malerei unterschied, woran man Original und Fälschung erkennt, was eine Pappelblüte auf dem Bild einer Pappelalle über dessen Entstehungsgeschichte aussagt und viele weitere interessante Details mehr.
Eine äußerst lehrreiche und informative Ausstellung für alle, die nicht nur hübsche Bilder anschauen wollen, sondern sich auch für kunsthistorische Hintergründe interessieren.

Vorfreude

Time Warp

Komisch, dass ich immer ausgerechnet im März das Gefühl habe, die Zeit rase nur so dahin. Vielleicht, weil der Februar so kurz ist?
Heute jedenfalls habe ich festgestellt, dass ich sie sogar überholen kann. Schon peinlich, wenn man die Schweste anruft um ihr zum Geburtstag zu gratulieren, der erst morgen ist. Heute ist also erst der 5. März - die Zeit vergeht doch nicht ganz so schnell wie gefühlt! Hab ich wohl den Schalttag emotional nicht verarbeitet...
Trotzdem kann ich immer noch nicht glauben, dass überhaupt schon wieder März ist - aber 2008 stimmt schon noch, oder?

The Spanish Inquisition

Eigentlich wollte ich ja, bevor ich es selber tue, nur kontrollieren, ob die Kölner Blogger Blabbers Aufruf folgen. Dann bin ich aber bei World of Grace auf diesen Film gestoßen und hab mich so dermaßen amüsiert, dass ich ihn hier einfach stattdessen posten muss:

Und es gibt noch viel mehr davon im Netz! Den Köln-Film könnt ihr euch dann ja bei Blabber reinziehen...

Mit'm Radl da II

Strahlender Sonnenschein heute morgen - eigentlich das ideale Wetter, um wieder mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.
Ein Bus, der keinen Mindestabstand kennt, ein Taxifahrer, der ohne zu blinken rechts abbiegt und mich fast umnietet sowie zahlreiche Studenten im frühmorgendlichen Tran, die auf ihren Rennrädern langsamer zockeln als meine Oma, machen die Fahrt aber wieder mal zu keinem Vergnügen. Und die Zeitung krieg ich heute auch wieder nicht durch...
Liebe KVB, bitte nicht mehr streiken!

Home, Sweet Home

Ich schaue mir gerne anderer Leute Wohnungen an. Ich besuche auch gerne Möbelhäuser, denn das ist ja etwas wie fremde Wohnungen gucken (wobei natürlich die entscheidenden Details, die die "Seele" einer Behausung ausmachen, fehlen). Das ist vielleicht ein Erbe aus Kindheitstagen, als mein Vater mich in seiner Eigenschaft als Innendekorateur oft mit in fremde Häuser genommen hat.
Deshalb verfolge ich auch mit großem Interesse die "15+1 Fragen" beim Stylespion, wo fremde Menschen Einblick in ihr Wohnreich geben. Theoretisch kann dort jeder und also auch ich mitmachen, allerdings nur mit Namen und Foto. Da ich ungern meine Anonymität aufgebe und mich nicht öffentlich im Netz präsentieren will, habe ich die Fragen einfach mal als Stöckchen aufgefasst und für mich beantwortet. Finden kann man die Antworten hier: Smithees Home.

Kleinbloggersdorfer Klatsch und Tratsch

Interessant! Sollte es da einen Zusammenhang geben zwischen diesem Post und diesem? :o)

Unmistakeably German!

Es lebe das Klischee!

(Aber den Anzug finde ich wirklich schick!)

Kontrastprogramm

...beim gestrigen DVD-Abend:

Schön, wenn die beste Freundin einen ähnlich flexiblen Filmgeschmack hat.